Am Freitag, dem 11. Oktober 2013 rückte die Feuerwehr mit 44 Mann zum "Hausstattgut" in Bramberg aus. Bei der elektrischen Steuerung der Milchkühlung kam es, aus bisher noch ungeklärter Ursache, zu einem Brand. Der Besitzer konnte das Feuer selbst löschen, somit war ein Einschreiten der Feuerwehr nicht mehr notwendig.

Am Samstag, dem 21. September 2013 kam es (aus bisher noch ungeklärter Ursache) auf der B165 höhe Weyerhof zu einem Verkehrsunfall. Die Verletzten wurden vom Roten Kreuz versorgt.

Aufgabe der Feuerwehr war es, die Unfallstelle zu Säubern und beim Verladen der Fahrzeuge behilflich zu sein.

Am Freitag, dem 13. löste die automatische Brandmeldeanlage im Seniorenwohnheim Bramberg einen Alarm aus, der wiederum die Feuerwehr auf den Plan rief. TLF, RLF und KLF rücken in kurzen Zeitabständen zum Einsatzort aus.

Das geschulte Personal wies das ersteintreffende Fahrzeug bereits ein und schilderte dem Einsatzleiter die Sachlage. In einem Zimmer im 2. Obergeschoss war ein Brand ausgebrochen – das Personal habe den Kleinbrand mittels Feuerlöscher bereits gelöscht. Ein Atemschutztrupp des ersteintreffenden Tanklöschfahrzeuges kontrollierte die Einsatzstelle und entsorgte den Brandschutt. Anschließend wurden mittels Hochdrucklüfter Belüftungsmaßnahmen durchgeführt.

Am Sonntagabend ereignete sich im Mühlbachtal in der Nähe des Einlaufes vom E-Werk Pesendorfer ein Motorradunfall. Dabei kam ein junger einheimischer Mann in einer Linkskurve zu Sturz und verletzte sich dabei schwer am Fuß.

Das Rote Kreuz alarmiert die Feuerwehr, weil vermutet wurde, dass der Verunfallte im Bachbett liegt. Beim Eintreffen stellte sich jedoch heraus, dass der Mann bergseitig in einer Mulde zu liegen kam.  Er wurde vom Rettungshubschrauber ins Krankenhaus gebracht. 

Aufgabe der Feuerwehr war es die Unfallstelle aufzuräumen und das Motorrad ins Tal zu transportieren. 

Am Montagmorgen ereignete sich beim Spar-Markt in Bramberg ein Verkehrsunfall, bei dem ein Rollerfahrer mit einem PKW kollidierte. Der Fahrer des Motorrollers kam dabei zu Sturz und verletzte sich unbestimmten Grades. 

Aufgabe der Feuerwehr war die Unterstützung des Roten Kreuzes, Einweisung des Rettungshubschraubers, Absichern und Säubern der Unfallstelle, Abtransport des Motorrollers. 

Starke Regenfälle riefen wiederum die Feuerwehr auf den Plan. Beim Dorfermoa war ein Bach verklaust und trat auf die alte Bundesstraße aus. Ein Rückhaltebecken konnte die anströmende Geschiebemenge nicht mehr zurückhalten. Die Feuerwehr räumte das Becken aus und reinigte die Straße mittels HD-Rohr. 

Nach dem Einrücken in das Feuerwehrhaus musste ein Fahrzeug der Feuerwehr Bramberg erneut nach Wenns ausrücken, um einen Keller auszupumpen. 

Aufgrund der anhaltenden Regenfälle seit einigen Tagen traten in der Nacht von Samstag auf Sonntag Bäche über die Ufer und überschwemmten die angrenzende Umgebung teilweise massiv.

Bei der ursprünglichen Alarmierung um 05:10 Uhr wurde die Feuerwehr zur Bodenstallgasse sowie auf Reit gerufen. Bei der Brücke in der Bodenstallgasse, die über den Weichselbach führt, verklauste dieser und schwemmte Massen an Material Richtung Autohaus Kirchner, Kesselbau Eder, Fa. Vacuplast und Umgebung. Dieser Bereich stellte den Haupteinsatzbereich an diesem Tag dar, der die Kräfte der Feuerwehr enorm forderte. Nichts desto trotz wurden im gesamten Gemeindegebiet zahlreiche Überschwemmungen, Vermurungen und Verklausungen gemeldet, die es abzuarbeiten galt.

44 Mann der Feuerwehr Bramberg waren mit dem Schutz von Gebäuden, Schadensminimierung bzw. Schadensbehebung mit 4 Fahrzeugen beschäftigt. 

Um 19:42 Uhr wurde die LAWZ Salzburg über Notruf von einem Verkehrsunfall in Weyer verständigt, die daraufhin die Feuerwehr Bramberg mittels Pager und SMS alarmierte.

Zwei PKWs kamen aus unbekannter Ursache ins Schleudern und stürzten über die jeweils gegenüberliegende Straßenböschung in das angrenzende Feld. Nachkommende Passanten befreiten die Insassen aus den Fahrzeugen.

Aufgabe der Feuerwehr war die Absicherung der Unfallstelle, Verkehrsumleitung, Aufbauen eines Brandschutzes, Bergung der Fahrzeuge mithilfe des Schlauchfahrzeuges sowie die anschließende Reinigung der Straße.

Um 12:38 Uhr wurde die FF Bramberg mittels stiller Alarmierung nach Mühlbach zur alten Trafik gerufen. Aufgrund des starken Windes drohte ein Baum umzustürzen und das Haus bzw. Hausdach zu beschädigen. Während der Einsatzleiter einen Kran anforderte, wurde mittels Rundschlingen ein Anschlagpunkt am Baum hergestellt.

Nach kurzer Zeit traf der Kran ein, der den Baum unter Zug setzte. Gleichzeitig wurde der Baum von der Feuerwehr durchgeschnitten. Ein Schwenken des Baumes zum Gebäude wurde mithilfe von Leinen und Spanngurten verhindert.

Am 09.05.2013 um 12.52 Uhr wurde die FF- Bramberg zu einem Verkehrsunfall auf der B165 gerufen. Ein PKW mit Hänger kam, auf Grund eines Reifenplatzers des Hängers, ins Schleudern und stürzte um. Beim Eintreffen der Feuerwehr war der Verletzte bereits aus dem Fahrzeug befreit und wurde vom zeitgleich eintreffenden Notarzt betreut. Die Arbeit der Feuerwehr beschränkte sich auf die Umleitung des Verkehrs, entfernen des Ladegutes und reinigen der Straße.

Bei der Heimfahrt vom Verkehrsunfall wurden wir über eine ca. 500m lange Ölspur, von der Ortseinfahrt West- Gasthof Senninger- Museumstraße bis zur ÖMV Tankstelle informiert. Diese wurde mittels Ölbindemittel und Bioversal. gebunden. 13.45 Uhr- 14.15 Uhr RLFA, TLFA, KLFA

Am 21. März 2013, kurz nach Mitternacht um 00:03 Uhr, wurde die FF-Bramberg von der LAWZ Salzburg per Sirene u. Rufempfänger alarmiert: „Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person am Güterweg Birkl“. Die Feuerwehr Bramberg rückte daraufhin mit 31 Mann und allen 4 Fahrzeugen zum Einsatzort aus. Polizei und Rettungskräfte wurden ebenfalls verständigt.

Bei Eintreffen der FF-Bramberg, zeigte sich folgendes Bild: Ein 52-jähriger Fahrzeuglenker war aufgrund des starken Schneetreibens und der glatten Fahrbahn, vom Güterweg abgekommen und mit seinem PKW samt leichtem Anhänger ca. 150 m den Abhang hinuntergestürzt. Das Fahrzeug kam in einem darunterliegenden Wald auf dem Dach zu liegen. Der Lenker konnte sich noch selbst befreien und per Handy Hilfe alarmieren.

Zunächst wurde in Zusammenarbeit mit dem Notarzt und der Mannschaft des Roten Kreuzes die Bergung des Verletzten durchgeführt. Dazu wurde die Korbtrage an die Seilwinde des RLF angehängt und der Verunfallte so auf den Güterweg gezogen. Der schwer Verletzte wurde dann ins Krankenhaus abtransportiert.

Die nachfolgende Bergung des PKWs gestaltete sich insofern schwierig, da die Seillänge der Winde des RLF nicht ausreichte und mehrfach verlängert werden musste. Nach dem Ausschneiden einer Trasse konnte das Fahrzeug jedoch problemlos auf den Güterweg hinaufgezogen werden. Der leichte Anhänger wurde von einigen Feuerwehrmännern geborgen.

Insgesamt dauerte der Einsatz ca. 3 Stunden. Um 3.00 Uhr früh waren alle Fahrzeuge mit den Mannschaften wieder ins Feuerwehrhaus eingerückt und das Gerät versorgt.

Am Samstag dem 16.02.2013, um 06:19 Uhr, wurde die FF-Bramberg zu einem schweren Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person auf der B165 zwischen Dorf und Hollersbach gerufen.

Beim Eintreffen des ersten Fahrzeuges stellte sich folgende Lage dar: Ein PKW war in Richtung Mittersill fahrend von der Bundesstraße abgekommen, über die Böschung gestürzt und in einem Feld stehen geblieben. Die Lenkerin konnte sich bereits selbst befreien und wurde vom Roten Kreuz versorgt. Von der Feuerwehr wurde die Unfallstelle abgesichert, das Fahrzeug mittels Seilwinde auf die alte Straße gezogen und dem Abschleppdienst beim Verladen des KFZ geholfen.

"Kind unter PKW eingeklemmt" lautete die Einsatzmeldung aus dem Rufempfänger. Ein Kind war in Mühlbach mit einem Plastikrutschgerät auf die Straße gerutscht und wurde von einem fahrenden PKW erfasst und unterhalb eingeklemmt.

Während der Anfahrt des ersten Einsatzfahrzeuges wurde dem Kommandanten mitgeteilt, dass das Kind bereits mit einem Wagenheber befreit wurde. Ein Einsatz der Feuerwehr war somit nicht mehr erforderlich.

OFK Andreas Hofer wurde um 18.30 Uhr telefonisch verständigt, dass im Bereich Zufahrt "Rosenbühel" im Ortsteil Steinach ein LKW von der Straße

abgekommen und in das angrenzende Feld gerutscht war. Die FF-Bramberg rückte daraufhin mit dem RLF und 4 Mann Besatzung zur Einsatzstelle aus.

Mit Hilfe der Seilwinde des RLF wurde das Fahrzeug zur Straße hingezogen und ausgerichtet. Danach konnte der LKW allein die wieder auf die Straße fahren und seine Fahrt fortsetzen. Der Einsatz war um 19:45 Uhr beendet.

Bereits um 08:00 Uhr Früh erkundeten OFK und OFK-Stv. gemeinsam mit dem Bürgermeister die Lage im Hintertal in Mühlbach. Dort war im Bereich des Smaragdwanderweges eine Mure abgegangen. Weil sich die Lage aufgrund des starken Regenfalles nicht besserte, wurde um 09:22 Uhr Gesamtalarm für die FF Bramberg ausgelöst.

Primäre Aufgabe war es, das den Weg entlang fließende Wasser umzuleiten, um neuerliche Erdrutschungen zu verhindern. So wurden von 2 Mann unter Sicherung mit Rettungsleinen Drainageschläuche Richtung Tal gelegt. Das Wasser wurde anschließend in die provisorisch gebaute Einfassung umgeleitet. Während des Einsatzes wurden noch 3 weitere Überschwemmungen in Bicheln und Dorf gemeldet, deren Abarbeitung bis in den Nachmittag dauerte.